Hepatische Enzephalopathie

Leberbedingte Hirnfunktionsstörung: Hepatische Enzephalopathie

Bei der hepatischen Enzephalopathie (HE) handelt es sich um eine leberbedingte Hirnfunktionsstörung. Sie umfasst alle Störungen der Hirnfunktion, die bei akuten oder chronischen Lebererkrankungen auftreten können. In der Regel handelt es sich um eine Spätfolge chronischer Lebererkrankungen wie einer Leberzirrhose, kann jedoch auch bei akutem Leberversagen auftreten.

Hepatische Enzephalopathie erkennen und behandeln

Informieren Sie sich genauer über das Krankheitsbild der hepatischen Enzephalopathie und welche Symptome dabei auftreten. Denn wie bei allen Lebererkrankungen gestaltet sich auch bei einer hepatischen Enzephalopathie die Diagnose schwierig, da die Leber keine Schmerzrezeptoren besitzt und Patienten daher häufig erst spät von ihrer Erkrankung erfahren. Sobald die Diagnose gestellt wurde, gibt es jedoch effektive Behandlungsmöglichkeiten. Ziel ist es, den Ammoniakspiegel im Blut zu senken, der auf die mangelhafte Entgiftungsfunktion der Leber zurückzuführen ist. Eine rechtzeitige Behandlung kann die Symptomatik der hepatischen Enzephalopathie und damit die Lebensqualität des Patienten wieder verbessern. So kann beispielsweise mit dem Präparat Hepa-Merz® die Ammoniakkonzentration im Blut nachweislich gesenkt werden.

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Hepa-Merz® Granulat 3000/6000

Zur Behandlung von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund gestörter Entgiftungsleistung der Leber mit den Symptomen der latenten und manifesten Hepatischen Enzephalopathie.

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